Author Archives: Kris Krois

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Wir brauchen etwas Neues!

21.10. | 19:00 | unibz F0.03 | BY DESIGN OR BY DISASTER TALK #7

Andreas Riedl: DAFÜR – UND NICHT DAGEGEN!

Wir sind für eine Welt, in der nicht der schnelle Profit, sondern das Leben zählt.
Wir wollen nicht mehr von den Dingen, die Ursachen der aktuellen Krisen sind.
Wir brauchen etwas Neues!
Wie so etwas aussehen kann, lässt sich am Beispiel der Energiewende und der erneuerbaren Energien in Südtirol zeigen. Mehr

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Andreas Riedl ist Geschäftsführer des Dachverbandes für Natur- und Umweltschutz, und Leiter der CIPRA Südtirol

MORAL PANIC vs. informed public debate

20.10. | 9:00-16:00 | unibz / Campus Brixen
Informierte Öffentlichkeit und “Moralische Panik”

moralpanic

In den Wirtshäusern und Medien werden komplexe Themen oft unter den Vorzeichen von Vorurteilen, Polemik und Sensationslust diskutiert. Wie kann eine differenzierte Debatte angeregt werden? Dies ist der Ausgangsfrage der Konferenz, die am Montag in Brixen unter Wissenschaftlern, Journalisten und Designern thematisiert wird – begleitet von einer kleinen Ausstellung von Arbeiten des Visuellen Journalismus, die an der Fakultät für Design und Künste entstanden sind.

Das komplette Programm (PDF)

TODAY: DESIGNING FOR A POST-INDUSTRIAL SOCIETY with Lorenzo Imbesi

14.10.2014 19:00 | unibz F0.03 | BY DESIGN OR BY DISASTER TALK #6

postidustrial

Lorenzo Imbesi:
DESIGNING FOR A POST-INDUSTRIAL SOCIETY
Collective Intelligence, Social Innovation and New Technologies

The new generations of designers have come to terms with deindustrialization, while experiencing a special space for self-organization and then revealing new open and collaborative forms of production.
more

Hungerlöhne, Slums und Illegalisierung. Dynamiken des Ausbeutens in der Lebensmittelproduktion

Internationale Tagung an der Uni Innsbruck | 23.-24. Oktober 2014

Information der VeranstalterInnen: Weite Teile der agrarischen Lebensmittelproduktion sind durch ausbeuterische und sklavereiähnliche Verhältnisse gekennzeichnet. Auch wenn zum Teil deutliche Unterschiede nach nationalen, regionalen oder Branchenkontexten auszumachen sind, kann von einem strukturellen Problem gesprochen werden.
Ziel und Inhalt der Tagung:
Die Tagung wird AkteurInnen aus verschiedenen Bereichen zusammen bringen: PraktikerInnen, WissenschaftlerInnen, migrantische Arbeiter und PolitikerInnen treten in Austausch miteinander umspezifische Wissensbestände auszutauschen, zu sammeln und  zu bündeln. Dabei wird es anhand konkreter Beispiele u.a. aus Süditalien, Deutschland und Kanada um die strukturellen Bedingungen in mobiler und migrantischer Arbeit gehen. Die Tagung versucht den Bogen zwischen Produktion, Verarbeitung, Zwischenhandel, Lebensmittelhandel und Konsum zu spannen sowie Potenziale solidarökonomischer Ansätze zu benennen und eventuelle wissenschaftliche, politische und ökonomische Interventionen auszuloten.

Das komplette Programm (PDF)

Wer nicht zur Veranstaltung schafft findet eine beeindruckende Einführung zum Thema im Film We Feed the World von Erwin Wagenhofer.

Shopping-Sucht für's Wachstum mit Prof. Dr. Dieter Kramer | 18.11. in Brixen

Prof. Dr. Dieter Kramer
Süchtig nach Shopping – und die Krise der Wachstumsgesellschaft

18.11.2014 | 16.00 – 18.00 | unibz | Campus Brixen | Raum 2.01

kraemer
Für junge Menschen ist „Shopping“ heute eine der Formen, in denen sie Welt-Aneignung und Persönlichkeitsbildung betreiben. Für die Wachstumsgesellschaft ist es Teil der Binnenkonjunktur, die in wirtschaftlichen Krisen angekurbelt werden soll. Wie damit beim Übergang in eine zukunftsfähige, nachhaltige Gesellschaft umzugehen ist, das dürfte eines der schwierigsten Probleme in der Krise der Wachstumsgesellschaften sein.

Dr. Dieter Kramer, a o. Prof. Universität Wien, Kulturwissenschaftler/Europäischer Ethnologe, 1965 bis 1976 am Institut für mitteleuropäische Volksforschung in Marburg an der Lahn, 1977 bis 1990 im Dezernat Kultur und Freizeit der Stadt Frankfurt am Main bei Hilmar Hoffmann, bis Juni 2005 Oberkustos am Museum für Völkerkunde (jetzt Weltkulturen Museum) der Stadt Frankfurt am Main, zeitweise als wissenschaftlicher Referent des Präsidenten des Goethe-Instituts in München tätig. 1987 Habilitation an der Universität Wien im Fach Europäische Ethnologie. Gastprofessuren in Salzburg und Innsbruck.

Eine Veranstaltung der Reihe Transformative Research
Organisation und Moderation: Prof. Dr. Susanne Elsen

Männer fassen heisse Eisen an

Die Plattform „Männer Gegen Gewalt” rief zur Aktion auf: „Mit dem ,Ironman’ möchten wir uns zum einen über gängige Rollenklischees hinwegsetzen”, erklärt der Initiator Markus Frei. Zum anderen sei es eine sympathische Spendenaktion. Jedes gebügelte Wäschestück komme einem guten Zweck zugute: dem Haus der Solidarität in Brixen.

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Susanne Elsen war dort und schreibt:
Ironman war eine wunderbare Aktion zugunsten des Hauses der Solidarität.
Unglaublich, wie viele Männer (und kleine Jungs mit ihrem Papa) auf dem Domplatz die kompliziertesten Kleidungsstücke gebügelt haben – in einer Reihe von 20 Bügelbrettern, Männer unterschiedlicher Herkunft (vom Apotheker bis zum obdachlosen Bewohner des HdS), Hautfarbe und Alter.
Das Angebot wurde erstaunlich gut angenommen.
Ich habe viel Zeit dort verbracht um die Kommentare der alten Frauen und Männer (Einheimische und Touristen) zu hören. Eine unglaublich übergewichtige männliche Lederhosengruppe aus Bayern wurde von mir zum Mitmachen aufgefordert. Sie meinten: „des mocha mir mitam Bauch“(was übrigens stimmte, die Hemden waren überm Bauch sehr glatt).
Eine Gruppe älterer Italienerinnen meinte: ah, fanno pubblicità per questi ferri da stiro.
Mussa aus Nigeria hat gleich allen Frauen die ihn lobten angeboten „sono molto bravo e faccio tutto anche la cucina e vengo nella sua casa“.
Eine Frau hat sich Autogramme von allen Büglern auf die Ironmankarte geben lassen.
Es wurde offenbar nicht wenig Geld für das HdS eingenommen und die Aktion wurde von vielen Unternehmen gesponsert.
So was müsste öfter mal in Brixen stattfinden um die alten Rollenbilder und Vorstellungen auszuhebeln und um soziale Themen und Einrichtungen sympathisch zu bewerben.
Die Idee hat Markus Frei, der Initiator, übrigens aus der Emma (interessant, dass er die liest). Es gab vor Jahren eine ähnliche Aktion in Bern.

Shrinking happily?

or at least intelligently: Talks, Debates and Action at the degrowth conference 2014 in Leipzig.

logo-degrowth-header

The focus of the 2014 conference is on concrete steps towards a society beyond the imperative of growth. The conference will give room for scientific debates, exchange between activists and economic pioneers as well as artistic approaches to the subject. Both scientific insights and concrete projects and policies will be presented, experimented with and discussed. It is part of an international cycle of events: so far, there have been conferences on degrowth in Paris 2008, in Barcelona 2010 and in Venice and Montreal 2012.

… a growth-based economic and social system cannot have a future … read more.

The program is rich and covers many dimensions of the complex topic with several facets. The schedule on the web site gains access to the intertwingled papers and events of divers formats = a nice hypertext with a not-so-nice user interface and visual presentation.

17.7.: Indigenous Interfaces

Native Intelligence in the ‘Digital Age’: Interfaces of an Indigenous Public Sphere
Prof. Dr. Sabra Thorner (Cultural Anthropologist, New York University)

July 17th 2014, 14.00-16.00, 
Faculty of Education, Brixen-Bressanone, Room 1.32

SabraThorner

The presentation draws from fieldwork with Ara Irititja, an Indigenous digital archiving project for remote communities in central Australia, to argue that the ways in which Indigenous people are taking up digital media—both interfacing with a multimedia archive and deciding how it circulates—reveals both how we tend to naturalize access to/use of the worldwide web, and suggests how we might think critically about our interactions with online forms. 

The lesson in English language is open for all. Organized by Susanne Elsen in the series TRANSFORM – transformative Science and Development

 

 

 

 

activism lingo howto

Aerial photos of New Jersey coastline in the aftermath of Hurricane SandyTo say “climate change is a problem” seams like stating the obvious to me. But surveys tell that many people do not perceive “global warming” as a threat. In his article “People left behind when we talk about global warming and climate change” the communication consultant Jeremey Porter explains how to talk about climate change in a way that makes people get that it is relevant. He also compiled a kind of cheat sheet about “How to talk about the climate“. His concrete suggestions might be very specific to the US. But it is also a general reminder: When you want to raise awareness for an issues that are relevant, but not easy to understand, use a language hits the nerve of people, people who in their personal experience of daily-live have other problems than climate change, crisis of the financial and the monetary system, agreements and policies on trade and services, etc.. But most pressing global challenges are kind of abstract. Let’s take them on also as language challenges.

10.6. 19:00 Fleish auf'm Konfliktherd

CONFLICT KITCHEN: FLEISCH

10.6.2014 | 19:00-22:00 Fakultät für Design und Künste, unibz | F0.01

conflict kitchen - Matteo Vegetti -265

Gemeinsam mit 15 ImpulsgeberInnen beleuchtet blufink in der dritten Ausgabe der conflikt kitchen 2014 das Thema “Fleisch” aus verschiedenen Blickwinkeln. An 6 Tischen sitzen jeweils 2–3 ImpulsgeberInnen, die von ihren Erfahrungen erzählen und mit interessierten BürgerInnen das Thema “Fleisch” in Zusammenhang mit Gesundheit, Ernährung, Klima diskutieren. Der Eintritt ist frei, kulinarisches Intermezzo von Prem Prasad.

Einen Eindruck der letzten conflict kitchen, Thema “Medien”, erhält man hier.

Mit den TeilnehmerInnen diskutieren an den Tischen des conflict kitchen:

  • Alexander Bisan – Petersberger Leger Alm
  • Mohamed Hussien – bio bistro Humus
  • Valentina Petullá– Vegané shop
  • Ariane Messner – Ökoinstitut
  • Sabrina Eberhöfer – young caritas
  • Matteo Vegetti – Vegetarier
  • Christine Messner – Tierrechte
  • Magdalena Novak – Dieäologin
  • Rodolfo Bronzi – Chirurg & Veganer
  • Herbert Lang – Südtiroler Rinderzuchtverband
  • Johann Pöll – Tierzüchter + Arzt
  • Paul Profanter – biobeef
  • Oskar Stampfl – Metzger
  • Gottfried Egger – Metzger & Jäger – zu bestätigen
  • Cristina Tomasi – Expertin in Paleo-Diät – zu bestätigen

conflict kitchen - Matteo Vegetti -194

3.6. 19:00 Am Konfliktherd Medien

conflict-kitchenKatherina Longariva & Katharina Erlacher laden ein zur:

CONFLICT KITCHEN: MEDIEN
Medien & ihre Rolle im Dialog zwischen Kulturen

3.6.2014 | 19:00-22:00 Fakultät für Design und Künste, unibz | F0.01

mehr dazu auf salto.bz

mit

  • Gianfranco Belgrano, Info Africa
  • Maximilian Benediktersalto.bz
  • Sonja Cimadom, Zebra
  • Anuka Hossain, Donne Nissá
  • Maria Lobis, Katholisches Sonntagsblatt
  • Gabriele di Luca, Corriere dell’Alto Adige
  • Michal Matejka, protagonista del documentario “Insiders-Outsiders”
  • Gerhard Mumelter, Der Standard
  • Wolfgang Mayr, Rai Südtirol
  • Anna Quinzfranzmagazine.com
  • Andrea Rizza, Fondazione Alexander Langer
  • Sarah Trevisiol, evaa Associazione Antropologica Alto Adige
  • Mauro Di Vieste, Associazione per i popoli minacciati
  • Erjon Zeqo, mediatore interculturale

Für das kulinarische Wohl sorgt der Verein Prem Prasad mit freundlicher Unterstützung des Bioladens Triade & der Bäckerei Grandi.

 

29.5. 18:00 @ unibz: Biodiversità urbana

biodiversita-urbana

Conferenza con Osvaldo Negra (Presidente del WWF Trentino Alto-Adige)

29.5. 18:00 unibz /  Bolzano / Aula C206

organizzato da Kikero | Evento FB

Non trovo molte informazione in rete sul evento, ma ho trovato una pubblicazione relazionata: la “Guida alla Biodiversità urbana in Trentino Alto Adige” (WWF in collaborazione con Società di Scienze Naturali e MUSE – Museo delle Scienze di Trento). Scaricabile come PDF.

 

 

 

 

28.5. 16:00 Brixen: Klimawandel in der Alpenregion

Prof. Dr. Cordula Kropp, Umweltsoziologin, München

Klimawandel in der Alpenregion – Wie können Gemeinden aktiv werden?

cordula-kropp

Cordula Kropp ist eine der bekanntesten Umweltsoziologinnen im deutschsprachigen Raum.
Im Rahmen dieser Veranstaltung stellt sie Ergebnisse von Feldstudien in Bayern, Südtirol und Nordtirol vor. Cordula Kropp orientiert sich in ihrer Forschungs- und Entwicklungsarbeit konsequent an den Leitbildern einer transformativen Wissenschaft, die in demokratischen, transparenten und partizipativen Formen Wissen für die ökosoziale Transformation generiert.
Neben zahlreichen Publikationen und Projekten ist sie als Expertin in verschiedenen politischen und wissenschaftlichen Kommissionen in Deutschland und Europa tätig.

Diese Veranstaltung ist offen für Studierende aller Studienstufen und Fakultäten.
Als Veranstaltung der offenen Universität sind alle interessierten Bürgerinnen und Bürger eingeladen.

16:00-17:30 | Raum 2.60 | unibz | Campus Brixen

Organisiert von Susanne Elsen.

Die Kunst des Wandels ...

… lautet das aktuelle Theme der Konferenz “Think more about”, die von Donnerstag Abend bis Samstag in Brixen  statt findet. Key-Notes am Donnerstag Abend (u.a.):

Harald Welzer – Das Ende der Welt wie wir sie kannten

Silke Helfrich – Commons. Für eine Neue Kultur jenseits von Markt und Staat

Am Freitag gibt es eine Menge viel versprechender Vorträge und Gesprächsrunden, mit unterschiedlichen Fokus (Handel, Handwerk, Lebensstile, Regionale Kreisläufe, Tourismus, Neues Lernen, Industrie, Landwirtschaft). Und am Samstag finden Workshops statt.

Viel Vergnügen! ><

 

 

13.5. | 19:00 UTOPIA TOOLBOX – EINE ANSTIFTUNG ZU RADIKALEN KREATIVITÄT

13.05.2014 19:00 | unibz F0.03 | BY DESIGN OR BY DISASTER TALK #5

UTOPIA TOOLBOX BOOK

Juliane Stiegele
Künstlerin mit den Schwerpunkt Intervention im öffentlichen Raum

“Die schlimmste aller Energierkrisen, denen wir uns heute gegenüber sehen, ist vermutlich diejenige, wie wir mit der Ressource menschlicher Kreativität umgehen – der wertvollsten Ressource, die wir zu bieten haben. Besonders deutlich zeigt es sich in Arbeitswelt und Bildungsbereich. Woher sollen andererseits die Lösungen für alle anderen globalen Krisen herkommen, wenn nicht aus der Kreativität? Wie lassen sich Werkzeuge für die Abeit an der Zukunft entwickeln? Versuch einer Ermutigung am konkreten Projektbeispiel.”

Mehr zu Vortrag | Web Site zum Projekt utopiatoolbox.org

Hier Teilen & Mögen | dort Zwitschern

 

 

 

Wir alle sind Gestalter! SKONSUMOFESTA unibz 9-10.5.

“Do It Ourselves” ist das Motto der Zeit, einer Zeit der Krise und damit auch der Chancen – Chancen für eine Entwicklung hin zu nachhaltigeren Weisen des Produzierens, des Konsumierens, des Zusammenlebens und -arbeitens. Eine treibende Kraft in dieser Veränderung sind wir Bürger. Wir können nicht nur wählen – alle paar Jahre mit dem Stimmzettel oder täglich mit dem Einkauf – wir können auch selbst gestalten! Beispielsweise indem wir selbst die Produktion in die Hand nehmen, oder aber den Handel, und diesen auf fairen und bereichernden Beziehung aufbauen, wie es bei den Gruppi di Aquisto Solidale (GAS) der Fall ist.

skonsumofesta

SKONSUMOFESTA feiert diese alternative Form des Wirtschaftens. Eigenproduktion ist das Schwerpunktthema in diesem Jahr. Was produziert wird, wird auch gestaltet. Von daher ist das Thema besonders interessant die Fakultät für Design und Künste. Studierende und wissenschaftliche Mitarbeiter tragen zur Veranstaltung bei, indem sie zeigen wie Design und Eigenproduktion zusammenspielen, wie zum Beispiel Ermanno Zanella, der aus gebrauchten Snowboards Brillen macht. Mit Hilfe soggenannten “Fab Lab”-Technologien gestaltet und produziert er. Mit Crowdfunding finanziert er die Unternehmung, und das Social Web benutzt er um Nutzer mit einzubeziehen und, um Käuferinnen zu erreichen. Elettra Bisogno und Nina MacNab bieten einen Workshop zum Thema “Visuelle Kommunikation für Aktivisten” an, Simone Simonelli nutzt 3D-Drucker für eine offene Reparatur-Werkstatt, Sebastian Kammerer diskutiert als Designer in der transdisziplinären Geprächsrunde mit, an der wissenschaftliche Mitarbeiter aller Fakultäten sich zum Thema austauschen.

23.4. |16:00 Brixen: Wirtschaft anders! mit Prof. Biesecker

23.4. | 16.00 – 17.30 | Raum 2.60 Campus Brixen

Vorsorgendes Wirtschaften und neue Gesellschaftsverträge

Prof. Dr. Adelheid Biesecker, Wirtschaftswissenschaftlerin, Universität Bremen

Adelheid_Biesecker

Adelheid Biesecker ist eine der bekanntesten Pionierinnen ökosozialen Wirtschaftens in Theorie und Praxis. Neben zahlreichen Publikationen und Projekten ist sie als Expertin für einen Wandel hin zu nachhaltigem Wirtschaften in verschiedenen politischen Kommissionen in Deutschland und Europa tätig.

Organisiert von Prof. Dr. Susanne Elsen im Rahmen des Modul “Wachstumswende und ökosoziales Wirtschaften – Zukunft partizipativ gestalten” (Elsen & Krois) im Studium Generale der Freien Universität Bozen.

18.4. IDEENSALON Anders denken. Anders leben / Pensare diversamente. Vivere diversamente

Ideensalonblufink

Ideensalon. Una serata dedicata alle tue idee. Geh mit uns auf Ideenjagd! Du hast tolle Ideen, aber
findest nie wirklich Zeit dich mit ihnen auseinanderzu- setzen? Eh si il tempo é un problema… Du triffst
dich gerne mit Menschen die selbst interessante Ideen haben oder mit denen du über deine Ideen
sprechen kannst? Figo! Dann bist du im Ideensalon genau richtig!
Ma chi sono questi? Wir gestalten für dich einen inspirierenden und gemütlichen Abend an dem du deine Ideen einbringen und andere dabei unterstützen kannst diese umzusetzen. Fantastico ci devo andare! Spaß und Vergnügen inklusive!

tintoria
Via Rosengarten-Straße 11 Bozen Bolzano
18.4. 19:00–22:00

Anmeldung Iscrizione info@blufink.com
347 93 63 889 → Katherina
www.blufink.com
Flyer (PDF)

EUROPA UND DIE FRAGE: WAS HINTER DEN BERGEN LIEGT?

Am 15.April (9-12 Uhr), 16.April (12-15 Uhr) 17.April (16-19 Uhr), 18.April (12-15 Uhr) organisiert blufink im Vorfeld des Festival delle Resistenze – Widerstände einen Moment des Dialogs am Kornplatz in Bozen.

blufink_Becherhaus ferragosto 2012

Was bedeutet Ihnen Europa? Welche Möglichkeiten sehen Sie darin? Welche Sprache spricht Europa? Welche Orte sind Europa? Gibt es für Sie so etwas wie eine europäische Identität und worin besteht Sie?
Das diesjährige Resistenze-Widerstände Festival steht unter dem Motto: Das Europa der Menschen. „Uns geht es darum, den Menschen die Möglichkeit zu bieten, sich mit ihrem persönlichen Bezug zu Europa im Gespräch auseinanderzusetzen. Wir wollen anregen, gemeinsam über europäische Identität nachzudenken.
Die spannendsten Fragen die dabei aufgeworfen werden wollen wir in der Festivalwoche an … Stillen Örtchen der Stadt Bozen, in Cafes, Institutionen und im Umkreis des Festival delle Resistenze – Widerstände aufhängen, erklärt Katharina Erlacher Wolf von blufink.

15.04. GÜNTHER INNEREBNER ÜBER KULTURBESCHLEUNIGER, FAHRRADFREAKS UND URWALDDROGEN

15.04.2014 19:00 | Ser F0.03 | BY DESIGN OR BY DISASTER TALK #4

BICI_INNEREBNER
GÜNTHER INNEREBNER zeigt Arbeiten, die Antworten auf die Frage sind: „Wie kann ich Menschen zu einem nachhaltigeren Leben bewegen, ohne belehrend zu sein?“

Günther ist Creative Director und Mitgründer der Agentur helios – sustainable communication aus Bozen. Nachhaltige Mobilität ist für ihn nicht nur eine Mission, sondern prägt auch seinen Lebensstil. Er hat Design studiert, u.a. an der Fakultät für Design und Künste der unibz. Er war einer der ersten ihrer Abgänger. Seine Diplomarbeit: Bici Bolzano (!). Mehr

bici_bolzano-logo

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scheiss di ned oa

den 3 Grundsätzen vom Unternehmer Heini Staudinger (GEA) ist nichts hinzuzufügen, außer vielleicht eine Übersetzung für unsere norddeutschen Freunde ;)

1. Scheiss di ned oa (“Fürchte Dich nicht” würde Jesus sagen ;)

2. Bitte sei ned so deppert (“Sei nicht Naiv, sondern probiere alles gut abzuwägen”)

3. Lass di leitn von da Liebe (“Let Love Rule”)

und ganz nebenbei sagt der Heini ein paar Schlaue Sachen über Branding und Werbung.

via de-branding

21.3: Welche Schönheit wird die Welt retten?

Zygmunt Bauman in a conversation with Agnes Heller
21.3. 2014 18.00 Aula Magna Bozen | unibz
bauman
I found Baumann’s book Liquid Modernity enlightening for its precise and critical observations of contemporary globalized and industrialized society. Not exactly positive. Therefore, i am very curious to hear about the idea how beauty can save the world. Sounds as if there was hope ;)

I do not know much about Agnes Heller, but let’s see …